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Gala zum Fußballkulturpreis 2016, Nürnberg

Die frisch gekürte Deutsche Weinkönigin Lena Endesfelder von der Mosel mit illustren Gästen


WEINELF erneut Partner des Fußballkulturpreises in Nürnberg
In der Nürnberger Tafelhalle war wieder viel Fußball-Prominenz zur Gast, als unter Regie des Magazins „Kicker“ zum elften Mal die Gala zum Deutschen Fußball-Kulturpreis über die Bühne ging. Erneut mit dabei war ein Team der Weinelf, allerdings ohne Kickstiefel und Ball, dafür gut ausgestattet mit Wein aus verschiedenen Betrieben, dieses Mal gesponsert vom Badischen Weinbauverband aus Freiburg. Die Repräsentanten der Weinelf vor Ort waren: Norbert Weber, Präsident des Deutschen Weinbauverbandes, Rolf Stocké von der Erbslöh Geisenheim AG mit Gattin Sigrid, Julian Semet, Weintourismusverantwortlicher für Baden, Bela Palasthy von Tischer Gastro sowie, last but not least, die vor drei Wochen frisch gekürte Deutsche Weinkönigin, Lena Endesfelder von der Mosel. Die Deutsche Akademie für Fußball-Kultur würdigt seit 2006 in Partnerschaft mit easyCredit und dem „Kicker“ besondere Leistungen auf dem Feld der Fussball-Kultur. Der wichtigste Preis, der Walther-Bensemann-Preis (Gründer des „Kicker“), ging dieses Jahr an den früheren Trainer von Manchester United, Sir Alex Ferguson (74). „Du hast den englischen Spielstil verändert und eine moderne Fußball-Kultur erschaffen", sagte "Kicker"-Herausgeber Rainer Holzschuh in seiner Laudatio. Für das „Fußballbuch des Jahres“ wurde Autor Ronald Reng geehrt, der den Fussballscout Lars Mrosko bei seiner nicht einfachen Arbeit begleitet hat (Titel: Mroskos Talente - Das erstaunliche Leben eines Bundesliga-Scouts). Auch ein Österreicher bekam einen Preis: Peter Stöger, Trainer des 1. FC Köln tätigte mit "Ich habe dem Linienrichter meine Brille angeboten. Aber auch das hat er nicht gesehen!" den Fussball-Spruch des Jahres 2016.


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