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Rudolf Knoll (Pressesprecher)

Drei besondere neue Ehrenmitglieder

"Gemeinsam mit unseren Botschafterinnen und Botschafter Giovane Elber, Julia Klöckner, Carsten Ramelow und Shary Reeves bildet Ihr einen wichtigen Teil der WEINELF", freut sich Präsident Robert Lönarz!


Ehre, wem Ehre gebührt. In drei Fällen war die WEINELF-Mitgliederversammlung zuletzt der Meinung, dass das auf ein Trio zutrifft, das zwar in der Vergangenheit nicht auf breiter Front für die Weinelf aktiv sein konnte, aber dem Verein aufgrund seiner Position im Fußball und wegen seines Ansehens in der Sportswelt gut zu Gesicht steht und zur Förderung des Clubs beitragen kann. Hier die Details von Pressechef Rudolf Knoll:

 

 

Stefan Blöcher 

(Jahrgang 1960)

 

Stefan Blöcher war Leistungssportler mit 259 Länderspielen für Deutschland und galt in dieser Zeit als einer der weltbesten Hockeyspieler. Zum Abschluss seiner Laufbahn spielte der Silbermedaillengewinner bei den Olympischen Spielen 1984 in Brisbane  und wurde hier australischer Meister 1991. Danach blieb er in verschiedenen Funktionen (u.a. Golf) dem Sport treu und verantwortet heute für den SV Wehen Wiesbaden die Vermarktung der Brita-Arena. Einmal stand er hier gegen die Weinelf sogar im Fußballtor. Auf die Weinelf wurde er durch seinen Freund Jürgen Fladung und durch Gespräche mit Robert Lönarz und Trainer Friedel Müller aufmerksam. Er findet, es ist eine wundervolle Kombination, zwei der Lieblingsthemen der Menschen, nämlich Fußball und Wein, miteinander zu verbinden. In sein großes Netzwerk aus Sport, Politik und Wirtschaft will er gern die Weinelf einbeziehen und sie unterstützen.

 

2. v.l.

 

 


Alexandra da Silva "Chiquinho"

(Jahrgang 1974)

 

Für Kenner der Fußballszene ist der gebürtige Brasilianer besser unter dem Namen Chiquinho bekannt. Seine Fußballkarriere begann bei Uniâo Sâo Joâo und wechselte dann nach Deutschland in Bundesliga, wo ihn zunächst Trainer Ottmar Hitzfeld nach Dortmund lotsen wollte. Aber Borussia Mönchengladbach bot ihm einen Drei-Jahres-Vertrag an (1997-2000), der ihm das Eingewöhnen in Deutschland erleichterte. Danach war er bei RW Oberhausen, Ahlen und in Österreich aktiv, ehe er für einige Jahre Trainer bei verschiedenen Vereinen wurde. Später schlug er eine spezielle Traineraktivität ein und ist in heute in verschiedenen Fußballcamps aktiv, weil er sehr gern mit Kindern und Jugendlichen arbeitet.

Dass er immer noch gut im Saft steht, bewies er als Team-Mitglied bei der Weinelf in Portugal, als er reichlich spielerische Akzente setzte. Zu verdanken hatten das die kickenden Winzer Managerin Erica Fischbach, die seit vier Jahren mit ihm und seiner Gattin befreundet ist und die Drähte knüpfte. „Er hat sich wohlgefühlt im Kreis der Weinelf“, meinte sie hinterher. Chiquinho bestätigt das und ergänzt: „Ich selbst trinke Wein auch gern.“

 


1.Reihe, ganz rechts 

 


Martin Rietsch

 

Er ist Sohn eines nigerianischen Vaters und einer deutschen Mutter, wurde in Kiel geboren und wuchs in verschiedenen Pflegefamilien auf. Schon früh entwickelte er eine Leidenschaft für Musik und Fußball. In jungen Jahren legte er eine Zeitlang als DJ auf, machte dann selbst Musik und gründete einen Förderkreis „Aktion liebe deinen Nächsten“. Als Künstler war er in 23 Ländern unterwegs. Er ist auf verschiedenen Ebenen mit Projekten aktiv, um vor allem die Jugend zu fördern. Seine Aktivitäten in den Bereichen Soziales, Kultur und Integration wurden bereits mit einigen Preisen ausgezeichnet. Fußball liegt ihm sehr am Herzen. Deshalb ist er Trainer der Hannover96 Fußballschule und führt sogar weltweit mobile Fußballcamps durch. Auch eine Frauen-Fußballmannschaft gehört zu seinem Tätigkeitsbereich.Auf die Weinelf wurde er beim FairPlay Day2013 im Rheingau aufmerksam. Die Kombination Wein und Fußball fand er sehr originell. Da er früher für die Nationalmannschaft der deutschen Spitzenköche  auflief, freute es ihn, die Menschen hinter dem Team näher kennenzulernen. „Ich bin gern bereit, die Sache als Ehrenmitglied auch gern in der Abwehr oder im Sturm zu unterstützen“, lässt er wissen. „Und wenn es um Fairplay, Respekt und Antirassismus geht.“

 


 1.v.l.

 

Wir freuen uns auf Euch!

Vielen Dank für Eure tolle Unterstützung!

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